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Militär (Ddr)

Quelle: Wikipedia

Militär (Ddr)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Volkspolizei-Bereitschaft, Hauptnachrichtenzentrale des Ministeriums für Nationale Verteidigung, Kampfgruppen, Nationaler Verteidigungsrat der DDR, Offiziersschüler, Politoffizier, Bunker Kossa-Söllichau, Troposphären-Nachrichtensystem "BARS", Kasernierte Volkspolizei, Militärisches Bestenabzeichen der Deutschen Demokratischen Republik, Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte, Gruppe Ralf Forster, Zivilverteidigung, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, S1-Netz DDR, Schnur, Militärarchiv Potsdam, Gästehaus Freundschaft, Wehrerziehung, Hauptverwaltung Ausbildung, Verdienstmedaille der Kampfgruppen der Arbeiterklasse, Kurs Sonderreife, Medaille für treue Dienste in der Kasernierten Volkspolizei, Militärischer Verdienstorden der Deutschen Demokratischen Republik, Militärische Verdienstmedaille der Deutschen Demokratischen Republik, Verdienter Angehöriger der Zivilverteidigung der Deutschen Demokratischen Republik, Militärgeschichte, Leistungsabzeichen der Kasernierten Volkspolizei, Erinnerungsmedaille 20 Jahre Kampfgruppen der DDR, Schießabzeichen der Kampfgruppen. Auszug: Die Volkspolizei-Bereitschaften (VPB), meist VP-Bereitschaften oder nur Bereitschaftspolizei genannt, gehörten zu den "Kasernierten Einheiten des Ministerium des Innern" (MdI) der DDR. Die Bereitschaftspolizei wurde 1955 parallel zu den VP-Bereitschaften der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei aufgestellt und war dem Stellvertreter des Ministers des Innern - Bereitschaften/Kampfgruppen unterstellt. Die VPB gehörten nicht zu den Dienstzweigen der Deutsche Volkspolizei (DVP) und sind auch nicht aus der Kasernierten Volkspolizei (KVP) hervorgegangen. Sie war den in der Sowjetunion sowie den übrigen Ostblockstaaten vorhandenen paramilitärischen Formationen (Inneren Truppen) vergleichbar. In den VP-Bereitschaften konnte nach Einführung der Wehrpflicht in der DDR - wie auch in der NVA, in den Grenztruppen, in dem Wachregiment Feliks Dzierzynski des Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und in der Zivilverteidigung - Wehrdienst auf der Grundlage des Wehrdienstgesetzes geleistet werden. In die VP-Bereitschaften und die Kompanien der Transportpolizei wurden Wehrpflichtige zum 18-monatigen Grundwehrdienst und Längerdienende einberufen. Die Einberufung erfolgte über die Wehrkreiskommandos der NVA, in deren Reserve nach Ableistung des Wehrdienstes die Reservisten eingegliedert wurden. Sie erhielten Sold in Höhe der NVA-Vergütungen. Von 1962 bis 1982 wurde der Dienst verschleiernd als Wehrersatzdienst bezeichnet. Die Funktion als Bereitschaftspolizei übten die parallel in den Bezirksbehörden der DVP (BDVP) bestehenden Zentralen Kräfte Schutzpolizei (ZKS) aus. Diese waren in militärische Hundertschaften gegliedert und mit Maschinenpistolen und weiteren Schützenwaffen ausgerüstet. Die Schnellkommandos, aus Schutzpolizisten in Gruppen- bzw. Zugstärke bestehend, waren teilweise deren Vorgänger. Die Schnellkommandos wurden 1967 aufgelöst. Der Leiter der Hauptabteilung Bereitschaften im MdI, Generalmajor Heinz Opitz, erklärte in einem Vortrag 1986 vor Kommandeuren und leitenden Off

CHF 21.50

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ISBN 9781159176075
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20171025

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