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Mitten im Sommer

Das Buch aus Spanien, das die Welt elektrisiert - »ein verdammtes Wunder.« Elvira Navarro

Mitten im Sommer wurde unmittelbar nach Erscheinen zum Bestseller und zugleich zu einem international viel diskutierten Phänomen. Ana Iris Simón ist die Stimme einer Generation, deren Kindheit ein Sommer war und die jetzt vor einer dunklen Zukunft steht.

Schon jetzt ist der Name Ana Iris Simón auch im deutschsprachigen Raum in aller Munde: »Die Stimme einer verlorenen Generation« schrieb kürzlich die NZZ am Sonntag über sie.

Ana Iris Simón erzählt ihre Geschichte, die Geschichte von jungen Menschen ihrer Generation, auch außerhalb Spaniens. Sie wurde in einem Dorf in der Mancha geboren und war zehn, als sie das Meer zum ersten Mal sah. Während der Schulferien verkaufte sie mit ihren Großeltern Nippes auf Jahrmärkten. Ihre Eltern arbeiteten, um die Familie zu ernähren und das Haus abzubezahlen. Als Ana Jahre später nach Madrid zieht, um zu studieren, schämt sie sich für ihre Herkunft und wirft sich in das wilde Leben, um die Provinz zu vergessen - um mit Anfang dreißig zu begreifen, dass sie auf Treibsand steht. In ihrem Alter hatten ihre Eltern bereits zwei Kinder und ein Haus. Ana hingegen hat nichts - außer einer ungewissen Zukunft.

CHF 32.50

Lieferbar

ISBN 9783455014822
Sprache ger
Cover Pedro Almodóvar, Sozialkritik, Jugend, Familienleben, Herkunft, Kindheit, Don Quichotte, Don Quijote, Debüt, Memoir, Memoiren, Premio Las Librerías Recomiendan al Mejor Debut, Édouard Louis, Nicolas Mathieu, Natascha Wodin, Lea Ypi, Andrea Abreu, Ailsa Garland, Spanien, Madrid, La Mancha, Provinz, Literatur, Kultur, Zeitgeschichte, leichtlesen, leichtlesen, Fester Einband
Verlag Hoffmann & Campe
Jahr 20221004

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