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Neue Rundschau 2012/2

Herman Melvilles Roman Moby-Dick aus dem Jahre 1851 war zu Lebzeiten seines Autors kein großer Erfolg. Heute jedoch gilt er als Zeugnis der kulturellen Selbstbeobachtung des 19. Jahrhunderts, die auch an unsere Gegenwart noch entscheidende Fragen stellt: Fragen der Geopolitik und Globalisierung, der Versicherung und Technik, der kulturellen Identität und ihrer transnationalen Auflösung, des Kolonialismus und Imperialismus, Fragen nach den Gegensätzen von Staat und Wirtschaft, Land und Meer, Universalismus und Partikularismus, Macht und Norm, Geld und Moral.
Eine Gruppe von Kulturwissenschaftlern um u.a. Markus Krajewski, Friedrich Balke, Bernhard Siegert, Joseph Vogl und Niels Werber trifft sich seit einigen Jahren, um jedes der 135 Kapitel zu kommentieren. Diese Kommentare werden ab nun in der Neuen Rundschau erscheinen und erschließen den gewaltigen Kosmos Moby Dick. Ein so spannendes wie gigantisches Unternehmen, dessen Anfang in dieser Ausgabe gelegt wird.

CHF 17.90

Lieferbar

ISBN 9783108090890
Sprache ger
Cover Neue Rundschau, Markus Krajewski, Friedrich Balke, Herman Melville, Rundschau, Joseph Vogl, 2010 bis 2019 n. Chr., Selbstbeobachtung, Literarische Essays, Geopolitik, Zeitschrift, Bernhard Siegert, Niels Werber, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Fischer S.
Jahr 20120621

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