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Molloy. Malone stirbt. Der Namenlose

»Dann ging ich in das Haus zurück und schrieb: >Es ist Mitternacht. Der Regen peitscht gegen die Scheiben.< Es war nicht Mitternacht. Es regnete nicht.« So endet der Roman Molloy, der erste Teil einer Romantrilogie, die mit Malone stirbt fortgesetzt wird und mit dem Roman Der Namenlose endet.Die Trilogie, zwischen 1951 und 1953 erstmals erschienen, ist in mancherlei Hinsicht eine epische Parallele zu Becketts weltberühmtem Theaterstück Warten auf Godot. Auch hier gibt es keine eigentliche Handlung, es wird vielmehr eine Situation wirklich: eine furchtbare Vision unserer Welt, in der der Mensch zu schrumpfen beginnt und dem Zerfall anheimfällt oder im Sterben liegt und auf sein Innerstes zurückgeworfen ist oder ohne Geschichte dahinvegetiert auf der Suche nach Ruhe und Schweigen und dennoch das Verlangen hat, Zeugnis abzulegen.

CHF 27.90

Lieferbar

ISBN 9783518456729
Sprache ger
Cover Irische SchriftstellerInnen, Werke (div.), Namenlose, Zweifel, Sterben, Molloy, Samuel Beckett, Roman, Kontemplation, Passivität, Tod, Malone, Klassiker, Trilogie, Erinnerung, Zerfall, 20. Jahrhundert, Zweifel, entspannen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Suhrkamp
Jahr 20050228

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