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Monet

Der als "Prinz der Impressionisten" gefeierte Claude Monet (1840-1926) brach mit althergebrachten Konventionen und Erwartungshaltungen, indem er in seinen Bildern nicht nur die Realität, sondern auch den Akt der Wahrnehmung an sich festhalten wollte. Mit schnellen, wilden Pinselstrichen "en plein air" fing er ein, wie das Licht Farben, Muster und Konturen verwandelt und auf das menschliche Auge wirkt.
Monet interessierte sich für den Raum "zwischen dem Motiv und dem Künstler", für die flüchtige Natur unserer Wahrnehmung. In seinen berühmten Bilderserien der Seerosen sowie auch in Gemälden von Pappeln, Heuhaufen und der Kathedrale von Rouen malte er dasselbe Motiv zu unterschiedlichen Jahres- und Tageszeiten sowie unter wechselnden Wetterbedingungen, um die ständige Wandlung unserer visuellen Umgebung zu erforschen.
Dieses Buch bietet eine solide Einführung in das OEuvre des Künstlers, der gleichzeitig über Sinn und Zweck eines Bildes sowie das Vergehen der Zeit reflektierte und damit die Kunst in eine neue Richtung wies.

CHF 21.50

Lieferbar

ISBN 9783836503990
Sprache eng
Cover Künste, Bildende Kunst allgemein, TASCHEN, Kleine Reihe Kunst, Frankreich, Die japanische Brücke, Kunst, Christoph Heinrich, Seinebrücke bei Argenteil, Kathedrale von Rouen, Seerosen, Claude Monet, Impressionismus, Édouard Manet, Tupfen, Pierre-Auguste Renoir, Giverny, Paris, Malerei und Gemälde, Kunstgeschichte, einzelne Künstler, Künstlermonografien, zweite Hälfte 19. Jahrhundert (1850 bis 1899 n. Chr.), Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Fester Einband
Verlag Taschen
Jahr 20150803

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