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Monopoly

Tausende spielen es täglich rund um die Welt. Besonders für jene, die strategischen Spielwitz und Glück auf sich vereinen, bietet Monopoly scheinbar unerschöpfliche Möglichkeiten der Geldvermehrung. Andere betrachten das Spiel argwöhnisch als Einübung in den modernen Raubtierkapitalismus. Kein Wunder, dass Monopoly in allen sozialistischen Ländern streng verboten war - und als Schmuggelware reißenden Absatz fand.
Der Kunst- und Architekturhistoriker Andreas Tönnesmann erzählt die Entstehungsgeschichte des Spiels während der Großen Depression in den USA. Augenzwinkernd führt er vor, wie sich bei Monopoly die widersprüchlichsten ökonomischen Denkansätze zu einem einzigartigen künstlichen Wirtschaftssystem verbinden. Und er zeigt das blassgrüne, von bunten Straßen gesäumte Spielbrett als Abbild eines geometrisch geordneten Gemeinwesens, als wohnzimmertaugliche Variante des Traums von der idealen Stadt.

CHF 21.50

Lieferbar

ISBN 9783803128676
Sprache ger
Cover Soziologie, Gesellschaft, entdecken, entdecken, Stadt, Erfolg, Glück, Utopie, Monopoly, Idealstadt, Single tax, Architektur, Gemeinwesen, Renaissance, Kapitalismus, Stadtplanung, Atlantic City, Strategiespiel, Albrecht Dürer, Great Depression, Kulturgeschichte, Wirtschaftskrise, Große Depression, Wirtschaftsregeln, Wirtschaftssystem, Frank Lloyd Wright, Gesellschaftsspiel, Kapitalismuskritik, Kulturwissenschaft, Architekturgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Soziologie, Gesellschaft, Architekturtheorie, Geschichte der Architektur, Stadtplanung und Architektur, Populäre Kultur, Materielle Kultur, Kulturwissenschaft: Sitten und Gebräuche, entdecken, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Wagenbach
Jahr 20240607

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