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Nachhausekommen

Bremer, Jan Peter

Nachhausekommen

Sechs Jahre alt ist der Erzähler, als ihn seine Eltern aus dem wilden Berlin der 1970er-Jahre ins dörfliche Gümse des niedersächsischen Wendlands verpflanzen. Nicht nur ist sein Vater ein sehr erfolgreicher Künstler, auch wird ihr Zuhause ein regelmäßiger Treffpunkt für die Kunst- und Kulturszene der alten Bundesrepublik. Mit dem intellektuellen, politisch links stehenden Milieu der Eltern und dem ländlich-provinziellen Leben des Dorfes im »Zonenrandgebiet« prallen Welten aufeinander, zwischen denen der Junge Orientierung sucht – und schließlich im Schreiben findet.In einer großen Erinnerungsbewegung schildert Jan Peter Bremer eine Kindheit auf dem Land, eine literarisch meisterhaft erzählte und tragikomisch-berührende Geschichte.»Ein wahrer Chaplin der Schreibfeder«, Thomas Wirtz, Frankfurter Allgemeine Zeitung

CHF 30.50

Lieferbar

ISBN 9783827014917
Sprache ger
Cover Kindheit und Jugend, Kulturclash, Wendland, Künstlerfamilie, Coming of age, Jugenderinnerungen, Vater-Sohn-Geschichte, Humor, autofiktionales Erzählen, Selbstfindung, Rollenbilder, Aussenseiter, Achtundsechziger, eigene Stimme finden, Schriftsteller werden, Anderssein, Künstlerwerdung, Mobbing in der Schule, linkes Milieu, Künstlergruppe, Künstlerleben, Witz, Kindheitserinnerungen, Wendland (Hannover), Berlin, ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges), ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges), Fester Einband
Verlag Berlin Verlag
Jahr 20230831

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