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Naturschutzgebiet in Hessen

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Naturschutzgebiet in Hessen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Rotes Moor, Felsenmeer, Urwald Sababurg, Osterkopf, Bulau, Borkener See, Mariannenaue, Schwanheimer Düne, Truppenübungsplatz Griesheim, Rheinauen, Marbach-Stausee, Seckbacher Ried, Weschnitzinsel, Sausee, Mönchbruch, Holzwäldchen, Rettbergsaue, Hangelstein, Kühkopf-Knoblochsaue, Sinnwiesen von Altengronau, Struth von Altengronau, Schultheisweiher, Eutersee, Fuldaaue, Dreienberg, Winkeler Aue, Naturschutzgebiet Biedensand, Wiesbüttmoor, Wiesbüttsee, See am Goldberg, Keischel, Rüdesheimer Aue, Stoppelsberg, Schifflache, Liste der Naturschutzgebiete in Hessen, Dönche, Haag, Griesheimer Düne, Stiftes, Pfungstädter Moor, Kreideberg bei Ellerode, Breitecke, Hohe Warte, Weilbacher Kiesgruben, Nachtweide von Patershausen, Koppe, Vogelsberger Seen, Der große Hörmes. Auszug: Rotes Moor - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Rotes Moor Der Moorweiher (Stausee) des Roten Moores in der Rhön Übersichtskarte vom Naturschutzgebiet Rotes MoorDas Rote Moor ist das einzige und größte Hochmoor in Hessen, gefolgt von dem vier Hektar großen Moor in der Breungeshainer Heide auf dem Hohen Vogelsberg. In der Rhön ist es nach dem Schwarzen Moor das zweitgrößte Moor vor dem Großen (acht Hektar) und Kleinen Moor (zwei Hektar) am Stirnberg, sowie dem Moorlein am Rasenberg. Bedingt durch den Torfabbau bis in die achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, ist nur noch eine Fläche von zirka fünf Hektar als Kernzone vorhanden. Das Rote Moor gliedert sich in zwei Teilgebiete: in das Große Rote Moor (ehemals 32 Hektar Hochmoorfläche - heute knapp elf Hektar) und in das Kleine Rote Moor (ehemals sieben Hektar Hochmoorfläche - heute 1, 7 Hektar). Es liegt etwa fünf Kilometer südöstlich der Wasserkuppe an der Bundesstraße 278 zwischen der Gemeinde Ehrenberg (Ortsteil Wüstensachsen) auf hessischer Seite und der Stadt Bischofsheim an der Rhön auf bayerischer Seite. Das Moor erstreckt sich etwa einen Kilometer in Nord-Süd-Richtung und 600 Meter in West-Ost-Richtung. Die tiefste Stelle am südlichen Ende des Moores liegt auf 804 Meter über Normalnull und steigt im Norden bis auf etwa 830 Meter über Normalnull an. Begrenzt wird das Moor durch die umgebenden Berge - im Uhrzeigersinn beginnend - im Norden vom Mathesberg (831, 8 Meter), vom Ottilienstein im Nordosten (846, 4 Meter), vom Heidelstein im Osten (925, 7 Meter), vom Kesselstein im Süden (799, 2 Meter), vom Mostberg (807, 4 Meter) im Westen und vom Feldberg im Nordwesten (815, 2 Meter). BirkenwaldDas Rote Moor liegt im südlichen Teil des 314, 7 Hektar großen Naturschutzgebiets Rotes Moor. Das 1979 ausgewiesene Naturschutzgebiet, dessen Name auf

CHF 24.50

Lieferbar

ISBN 9781159198527
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20131017

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