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Nenn mich einfach Superheld

Bronsky, Alina

Nenn mich einfach Superheld

Die atemberaubende Geschichte vom Jungen, der sein Gesicht verlor - komisch, traurig und böse

Alina Bronsky erzählt vom Aufbruch aus der Isolation, von der Hoffnung auf Verständnis, von der Sehnsucht, als der erkannt zu werden, der man wirklich ist - und damit von allem, was das Erwachsenwerden ausmacht. Rasend komisch, herzzerreißend traurig und immer wieder herrlich böse. In Alina Bronskys drittem Roman geht es so rasant zu, dass man nicht weiß, ob man gerade lachen oder weinen soll. Ihr jugendlicher Held hat eine Kampfhund-Attacke auf sein Gesicht hinter sich, will mit dem Leben nichts mehr zu tun haben und das Leben nichts mehr mit ihm. Die Nummer seiner Freundin hat Marek auf immer und ewig gelöscht. Auf die Straße traut er sich nur im Dunkeln, und auch dann nur mit Sonnenbrille. Was als ultimative Demütigung beginnt - von seiner alleinerziehenden Mutter in eine Selbsthilfegruppe gelockt zu werden -, erweist sich schnell als große Chance. Eine zickige Schönheit im Rollstuhl, eine zarte Liebe, eine gemeinsame Gruppenfreizeit und ein plötzlicher Todesfall lassen Marek seinen Weltschmerz für immer vergessen.

CHF 14.50

Lieferbar

ISBN 9783462047547
Sprache ger
Cover Deutsche Literatur, Selbst-Hilfe, Alina Bronsky, Kampfhund-Angriff, Überwindung, Scherbenpark, Trauma, Tschick - Wolfgang Herrndorf, Das Schicksal ist ein mieser Verräter - John Green, Familie, Identitätssuche, leichtlesen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Kiepenheuer & Witsch
Jahr 20150402

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