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Netzfeminismus

Kohout, Annekathrin

Netzfeminismus

Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das »richtige« Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt - oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein "Girl Power"-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens - oder stellt es sie infrage?
Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt.

CHF 17.50

Lieferbar

ISBN 9783803136824
Sprache ger
Cover Künste, Bildende Kunst allgemein, Digitale Bildkulturen, Kulturwissenschaft, Instagram, Feminismus, feministisch, Soziale Medien, Social Media, Rollenbilder, Geschlechterbild, Weiblichkeit, Körperbilder, Internet Art, Netzkunst, Bildpolitik, Selfie, Shitstorm, Facebook, Snapchat, Twitter, Frauen, Biopolitik, Schönheitsideal, bildende Kunst, Politik, Kunstformen, Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften, Populäre Kultur, Kulturwissenschaften: Mode und Gesellschaft, Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung, Sex und Sexualität, soziale Aspekte, Internet und digitale Medien: Kunst und Performance, Orientieren, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Wagenbach
Jahr 20190314

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