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Ortsteil von Hemer

Quelle: Wikipedia

Ortsteil von Hemer

Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Becke, Brockhausen, Frönsberg, Ispei, Niederhemer, Deilinghofen, Oberhemer, Mesterscheid, Heppingsen, Sundwig, Heide, Haus Hemer, Bäingsen, Burg Klusenstein, Dieken, Westig, Grüntal, Brelen, Riemke, Höcklingsen, Heidermühle, Ihmert, Sülberg, Nieringsen, Johannistal, Westendorf, Edelburg, Landhausen, Holmecke, Ihmerterbach, Hüingsen, Elfenfohren, Stübecken, Hönnetal, Stemmessiepen, Stodt, Schwarzpaul, Tütebelle, Im Hasberg, Winterhof, Oese, Diekgraben, Hültershagen, Heppingserbach, Rottmecke, Beckmerhagen, Langenbruch, Urbecke, Wachmecke, Wiehagen, Hembecke, Hemerhardt, Ebberg, Habichtseil, Westigerbach, Rohland, Hohenstein, Sundwigerbach, Wenhagen, Apricke, Stephanopel, Bredenbruch. Auszug: Becke ist ein Stadtteil von Hemer in Nordrhein-Westfalen. Die Stadt Hemer liegt im Norden des Sauerlandes und gehört zum Märkischen Kreis. Bis 1975 war Becke eine Gemeinde des Amtes Hemer im damaligen Kreis Iserlohn. Becke liegt im Norden Hemers, an der B 7 in Richtung Menden. Die Bezeichnung Becke oder Beck ist die altertümliche Bezeichnung für Bach. Die Entstehung der Bauernschaft und damit der Gemeinde Becke ist nicht gänzlich erforscht. Die Gemeinde Becke wurde als eine der ¿sieben Bauernschaften des Gerichts Hemer¿ schon im Jahre 1705 erwähnt. Ihr Ursprung liegt ¿ dies wird durch den Fund eines Bronzearmringes im Steinbruch in der Schledde erhärtet ¿ wahrscheinlich in einem weitaus früheren Zeitraum. Einen Ort Becke gab es nicht. Die Ortsteile Urbecke, Tannenkopf, Höcklingsen, Oese, Edelburg, Brelen und Mesterscheid bildeten die Gemeinde, die ihren Namen wohl von dem sie durchfließenden Bach hat. Die genannten Ortschaften, die als Siedlungskern teilweise auch heute noch zu erkennen sind, können auf ein hohes Alter zurückblicken, und einzelne Örtlichkeiten der Gemeinde werden schon früher benannt. So liegen im Oesetal die Fundamentreste eines mittelalterlichen Burgturmes. Diese Reste gehören zu einem Burgtyp, der etwa in der Zeit von 1000 bis 1200 nach Christus in West- und Mitteleuropa weit verbreitet war. Im Jahre 1072 wird die Burg Brelen als Bredenole bereits benannt, und im 13. Jahrhundert sollen die Steine des Turmes zum Bau der nordwestlich liegenden Edelburg verwandt worden sein. Die Ruine des Burgturmes dürfte eines der ältesten Bauwerke im nördlichen Raum des Märkischen Kreises sein. Zusammen mit Bredenole wird Hademare, das heutige Hemer, unter den Besitzungen erwähnt, die Erzbischof Anno von Köln zur Ausstattung des Klosters Grafschaft verwandte. Ein Gut Höcklingsen wird im Jahre 1377 als limburgsches Lehen benannt. Der heutige Hückingsche Hof besteht wahrscheinlich aus den Resten dieses Guts. Die Edelburg, früher Erlenburg, wird erstmals 1400 genann

CHF 18.90

Lieferbar

ISBN 9781159220631
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20190304

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