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Schiff (Cunard Line)

Quelle: Wikipedia

Schiff (Cunard Line)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: RMS Lusitania, Queen Mary 2, RMS Mauretania, RMS Aquitania, RMS Umbria, RMS Etruria, Oregon, RMS Laconia, RMS Campania, Imperator, RMS Caronia, RMS Queen Mary, RMS Lucania, Queen Elizabeth 2, Orduna, Servia, SMS Barbarossa, RMS Carinthia, RMS Carpathia, Abyssinia, RMS Scythia, RMS Franconia, RMS Saxonia, RMS Slavonia, Queen Victoria, RMS Ausonia, Georgic, RMS Andania, Albania, Gallia, RMS Ascania, RMS Samaria, RMS Pannonia, RMS Queen Elizabeth, Parthia, RMS Carmania, RMS Antonia, Pavonia, Batavia, Aurania, Bothnia, Flavia, RMS Aurania, Ultonia, Catalonia, Cephalonia, Cunard Ambassador, RMS Alaunia, Arcadia, RMS Ivernia. Auszug: Die RMS Lusitania war ein Passagierdampfer der britischen Reederei Cunard Line, der von 1907 an die Linie zwischen Liverpool und New York befuhr und bis zur Fertigstellung des Schwesterschiffes RMS Mauretania das größte Schiff der Welt war. In vielerlei Hinsicht - Abmessungen, Antrieb und Ausstattung - setzte die Lusitania neue Maßstäbe im Schiffbau und stellt einen wesentlichen Entwicklungsschritt hin zum modernen Passagierschiff dar. 1915 wurde die Lusitania vor der Südküste Irlands von einem deutschen U-Boot versenkt. Dieser Zwischenfall kostete rund 1.200 Menschen das Leben. Die Proteste der USA über den Tod von 128 US-Amerikanern (Lusitania-Affäre) führten zur Einstellung des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs durch Deutschland bis 1917. Gemessen an der Zahl der Todesopfer war die Versenkung der Lusitania der größte Schiffsverlust im Ersten Weltkrieg, hinsichtlich der Tonnage der drittgrößte nach dem der HMHS Britannic 1916 und dem der Justicia 1918. Planung und Bau der Lusitania fielen in eine Zeit, in der sich Großbritannien - seit Ende des 17. Jahrhunderts die führende Seemacht - der wachsenden Konkurrenz aufstrebender Staaten wie des Deutschen Reichs und der USA ausgesetzt sah. Neben dem Wettrüsten zur See, das nach 1898 mit dem Ausbau der deutschen Kriegsflotte einsetzte, sah die britische Öffentlichkeit zwei weitere Punkte als symptomatisch dafür an: Letzteres beunruhigte auch die britische Admiralität, da sie im Kriegsfall Personal der Handelsmarine für die Royal Navy zu rekrutieren pflegte und diese daher nicht in ausländischen Händen wissen wollte. Sie unterstützte daher ein Projekt der Cunard Line, mit dem diese ihre Wettbewerbsposition gegenüber Morgan verbessern wollte: Sie plante den Bau der zwei größten, schnellsten und luxuriösesten Schiffe der Welt. Da die Reederei die beiden Vorhaben jedoch nicht allein finanzieren konnte, ersuchte sie die britische Regierung um ein günstiges Darlehen: 2, 6 Millionen Pfund Sterling bei einer Verzinsung von 2, 75 % p

CHF 29.50

Lieferbar

ISBN 9781159311735
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20171102

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