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Schreibtechnik

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Schreibtechnik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Tastatur, Buchstabe, Schreibmaschine, Stenografie, Schriftart, Buchstabenhäufigkeit, DIN 5008, Zehnfingersystem, Unterschriftenpad, Grußformel, Tironische Noten, Durchschreibepapier, Formatierung, Überschrift, Rechtschreibfehler, Briefbogen, Geviertstrich, Geschäftsdrucksache, Gliederungseditor, Absatz, Serife, Tippfehler, Fußnote, Swype, Geschäftsbrief, Formular, Bundesjugendschreiben, 10-Minuten-Abschrift, Himmelsschreiben, Punktschriftmaschine, Fußzeile, Cupertino-Effekt, Letraset, Akkordtastatur, Anschläge pro Minute, Wagnergetriebe, Tastaturaufkleber, DIN 676, Randnummer, Serienbrief, Adlersuchsystem, DIN 5009, Lit., Negativschrift, Phonotypie, Kopfzeile, Industrietastatur. Auszug: Eine Schreibmaschine ist ein von Hand oder elektromechanisch angetriebenes Gerät, das dazu dient, über eine Tastatur Text zu schreiben und vorrangig auf Papier darzustellen. Sie ist in ihrer Spätform "Schreibautomat" als ein Vorläufer des Computers anzusehen, dessen Tastaturbelegung weitgehend der der Schreibmaschine entspricht und in dem viele vom Maschinenschreiben bekannte Funktionen für die moderne Textverarbeitung übernommen sind. Eine Schreibmaschine besteht aus einer Tastatur, einem mechanischen oder elektronisch gesteuerten Übertragungsmechanismus, der auch Speicher- und Korrekturelemente enthalten kann, und einem Ausgabegerät, das die Drucktypen auf das Papier schlägt. Als Typenträger unterscheidet man: Nichtproportionale Schriftart, i mit Serifen verbreitert Proportionale SchriftartDas Papier wird meist über eine Papierträgerwalze (Schreibwalze) zeilenweise weiterbefördert. Um eine Zeile von links nach rechts zu schreiben, müssen sich Typen und Papier horizontal zueinander bewegen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Üblicherweise ist die Schreibmaschinenschrift eine nichtproportionale Schriftart, das heißt, jeder Buchstabe nimmt dieselbe Breite ein. Dadurch sind die Horizontalschritte immer gleich groß. Es gibt aber auch seltene, technisch deutlich aufwendigere Modelle, die über Proportionalschrift verfügen. Olivetti brachte in den 1960er-Jahren eine Typenhebel-Proportionalschriftmaschine mit halbautomatischem Ausgleich des rechten Randes auf den Markt. Zeilenweise konnte Text unter Ausschaltung der Farbbandfunktion nicht druckend eingegeben werden, eine Skala zeigte an, wie viele Leeranschläge noch bis zum rechten Rand zur Verfügung standen. Anschließend konnte mit einem Stellrädchen diese Anzahl markiert werden und während des Neueingebens mit Farbbandfunktion wurden die Leerschritte zwischen den Worten von links nach rechts verdoppelt, bis die Markierung wieder auf 0 stand. Mit einiger Übung ließen sich so innerhalb kürzester Zeit ansehnliche Ergebnisse

CHF 26.50

Lieferbar

ISBN 9781159316167
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20140526

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