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Sterben

»Halte es für möglich, dass dein Arzt beim Thema Tod noch mehr Angst hat als du.«Wir müssen über den Tod reden. Es nicht zu tun, bedeutet, die Entscheidung darüber, wie wir sterben wollen, anderen zu überlassen. Der Palliativmediziner Matthias Gockel erlebt täglich, wie sehr Verdrängen und Verschweigen einen bewussten Umgang mit dem Sterben blockieren - nicht nur bei Patienten und Angehörigen, sondern auch bei ihren Ärzten. Er fordert deshalb eine neue Art der Gesprächskultur. Indem er aus seinem Berufsalltag erzählt, macht er nicht nur Mut, sich mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen. Er gibt zudem wichtige Orientierungshilfen, wie sich in einem zunehmend auf Kostenersparnis ausgerichteten Medizinsystem Entscheidungen treffen lassen, die für ein Sterben in Selbstbestimmung und Würde unabdingbar sind.

CHF 30.50

Lieferbar

ISBN 9783827013545
Sprache ger
Cover SOCIAL SCIENCE / General, RELIGION / Ethics, Ethische Themen und Debatten, Ethische Themen: Sterbehilfe und Recht zu Sterben, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Geographische Qualifier, Deutschland, Sprach-Qualifier, Deutsch, 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Sterben, Sterbehilfe, aktive Sterbehilfe, Sterbende, Palliativmedizin, palliativmediziner, HOSPIZ, Tod, abschied nehmen, Trauern, Von Sterbenden lernen, Organspende, Reden über den Tod, Angst vor dem Tod, Schmerzen, starke Schmerzen, Opiate, Schmerzlinderung, Sterbehaus, Exit, Wunsch zu Sterben, Wunsch nach Sterbehilfe, Gian Domenico Borasio, Matthias Thöns, Sven Gottschling, Roland Schulz, Michael de Ridder, Über das Sterben, Lebensende, Kübler-Ross, Elisabeth-Kübler-Ross, Sprach-Qualifier, Orientieren, Fester Einband
Verlag Berliner Wissenschaftsverlag
Jahr 20191001

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