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Strategische Bahn

Quelle: Wikipedia

Strategische Bahn

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Donautalbahn, Wutachtalbahn, Kanonenbahn, Ahrtalbahn, Bahnstrecke Gau Algesheim-Bad Kreuznach, Polarkreiseisenbahn, Bahnstrecke Selichino-Sachalin, Bahnstrecke Born-Vielsalm, Bahnstrecke Kurzel-Teterchen, Wehratalbahn, Bahnstrecke Weil am Rhein-Lörrach, Bahnstrecke Hassel-Neuermark-Lübars, Strategische Bahn Oschatz-Röderau, Ourtalbahn, Kolabahn. Auszug: Die Donautalbahn ist die großteils eingleisige und weitgehend nicht elektrifizierte 164 Kilometer lange Eisenbahnstrecke von Ulm nach Donaueschingen, die auch als Donaubahn bezeichnet wird. Bekannt ist die Strecke insbesondere wegen ihrer reizvollen Lage im Naturpark Obere Donau, wo sie vor allem bei Radtouristen beliebt ist. Die Württembergischen und die Badischen Staatseisenbahnen bauten die Strecke als Teil verschiedener Eisenbahnprojekte zwischen den Jahren 1865 und 1890. Den Bau des Abschnitts zwischen Tuttlingen und Inzigkofen setzte der deutsche Generalstab durch, dem die Donautalbahn als strategische Bahn für einen nächsten Krieg mit Frankreich dienen sollte. Seit 1901 ist die Donautalbahn in Verbindung mit der Höllentalbahn Teil der überregionalen Eisenbahnverbindung von Ulm nach Freiburg im Breisgau. Die Donautalbahn mit ihren Brücken, Stellwerken, Böschungen, Wärterhäuschen, Tunnels und die nach jeweils badischer oder württembergischer "Philosophie" erbauten Bahnhöfe ist heute ein eingetragenes Kulturdenkmal, der Oberbau mit den Schienen der Bahnstrecke Inzigkofen-Tuttlingen ist allerdings nicht geschützt. Die Donautalbahn im Naturpark Obere Donau vom Knopfmacherfelsen aus gesehenDie Donautalbahn folgt in weiten Teilen dem Lauf der jungen Donau und quert diese mehrmals. Vom Ursprung der Donau in Donaueschingen bis Immendingen folgt die Bahnstrecke der Badischen Schwarzwaldbahn und durchquert dann, der Donau folgend, den Naturpark Obere Donau und damit den Südrand der Schwäbischen Alb. Zwischen Inzigkofen und Herbertingen ist die Donautalbahn identisch mit der Zollernalbbahn. Ab Ehingen (Donau) verlässt sie das heutige Donautal und wechselt ins Tal der Urdonau entlang von Schmiech, Ach und Blau. Hier verläuft die Strecke zwischen Allmendingen und Blaustein erneut am Fuß der Schwäbischen Alb. An ihrem Endpunkt in Ulm stößt die Donautalbahn wieder auf ihren namensgebenden Strom. Eisenbahnbrücke über die Donau bei Fridingen an der DonauDer Donauradweg, der eb

CHF 20.90

Lieferbar

ISBN 9781158847464
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20180827

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