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Taube und Wildente

Mosebach, Martin

Taube und Wildente

Sprachgewaltig, bildstark, stimmungsvoll: Martin Mosebach, Spiegelbestsellerautor und Büchner-Preisträger, erzählt in diesem Roman einer Ehe, der zugleich der Roman eines Gemäldes ist, von Schuld und Versöhnung, Liebe und Verlust.
Wie jedes Jahr verbringt die Familie Dalandt den Sommer auf ihrem Landsitz in der Provence. Die Hitze macht träge, in der Zypresse zirpen Zikaden, und jeden Morgen läuft die Hausherrin im Nachthemd durch den Garten zum Pförtnerhaus, wo der Verwalter sie erwartet. Ihr Mann ist durch eine eigene verhängnisvolle Beziehung abgelenkt. Da entzündet sich ein Ehestreit an »Taube und Wildente«, einem Stillleben aus dem 19. Jahrhundert. Was hat es mit dem zinnoberroten Punkt in seinem Zentrum auf sich, macht der es nicht zu einem modernen Meisterwerk? Aber die Frau will es verkaufen, die Spannung zwischen beiden wächst.
Martin Mosebach, der menschliche Schwächen schildert wie kein zweiter, malt mit Wörtern. Ein flammender Roman über Kunst, Liebe und Verrat.

CHF 33.50

Lieferbar

ISBN 9783423280006
Sprache ger
Cover Frankreich, Provence, Sommer, Familie, Ehe, Ehestreit, Gemälde, Otto Scholderer, Landhaus, Weihnachten, Brand, Wohnungsbrand, Zerstörung, Versöhnung, Malerei und Gemälde, Deutschland, entspannen, entspannen, Dante Alighieri, Neun Kreise der Hölle, Cézanne, Mont Sainte-Victoire, Malerei und Gemälde, Familienleben, Deutschland, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), leichtlesen, Malerei und Gemälde, Deutschland, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), leichtlesen, leichtlesen, Fester Einband
Verlag DTV
Jahr 20221019

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