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Neue Rundschau 2011/1

Ist Literaturkritik immer auch eine Kritik der Literaturkritik? Und des Literaturbetriebs? Oder beschäftigt sie sich frei und unabhängig auf einem neutralen Boden der Kunst mit ihrem Gegenstand, der Literatur, den sie autonom zu behandeln weiß? Wem ist sie verpflichtet? Dem Leser, dem Werk, den Kritikerkollegen? Und ist der Gedanke an die Kollegen einer, der die Selbstreflexion der Kritik fördert oder doch die Referenz auf einen geschlossenen Zirkel? Oder ist sie, wie Kurt Tucholsky schreibt, der ungezwungene Bericht eines Lesers, »der sich beklagt oder begeistert«? Da sich die »Neue Rundschau« seit je auch als literaturkritische Kulturzeitschrift versteht, finden Sie in dieser Ausgabe Texte von namhaften Literaturkritiker, die Thesen über die Kritik und Regeln für den Kritiker heute aufstellen.

CHF 18.50

Lieferbar

ISBN 9783108090845
Sprache ger
Cover Literaturkritik, Rundschau, 2010 bis 2019 n. Chr., Literaturkritik, Literarische Essays, Neue Rundschau, Zeitschrift, auseinandersetzen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Fischer S.
Jahr 20110325

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