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Universitätssammlung

Quelle: Wikipedia

Universitätssammlung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem, Ur- und frühgeschichtliche Sammlung der Universität Jena, Hamburger Sternwarte, Silhouetten-Sammlung Schubert, Sammlungen und Kunstbesitz der TU Dresden, Ägyptisches Museum der Universität Leipzig, Department für Gerichtliche Medizin Wien, Abgußsammlung des Archäologischen Instituts der Universität Göttingen, Museum der Universität Tübingen, Religionskundliche Sammlung, Architekturmuseum der Technischen Universität München, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Yale University Art Gallery, Botanischer Garten Zürich, University of Chicago Oriental Institute, Studentenkarzer, Museum für Völkerkunde der Universität Kiel, University of Michigan Museum of Art, Papyrus- und Ostrakasammlung der Universitätsbibliothek Leipzig, Botanischer Garten der Universität Wien, Museum anatomicum, Mineralogisches Museum Hamburg, Archäologisches Museum Robertinum, University of Pennsylvania Museum of Archaeology and Anthropology, Antikenmuseum der Universität Leipzig, Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen, Zoologisches Museum Zürich, Meckelsche Sammlung, Völkerkundemuseum der Universität Zürich, Berliner Medizinhistorisches Museum, Oxford University Museum of Natural History, Martin-von-Wagner-Museum, Mütter Museum, Zoologisches Museum der Universität Hamburg, Medizinhistorisches Museum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Bibelmuseum Münster, Aromagarten Erlangen, Archäologische Sammlung der Universität Rostock, Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin, Anatomisches Museum Basel, Orientalisches Münzkabinett Jena, Hilprecht-Sammlung, Museum der Göttinger Chemie, Mineralogisches Museum Würzburg, Skulpturenweg der Universität New South Wales, Mineralogisches Museum der Universität Bonn, Sammlung Quellmalz, Kunstsammlung der Universität Göttingen, Original- und Abgusssammlung des Archäologischen Instituts der Universität des Saarlandes, Sammlung für Völkerkunde, Pharmazie-Historisches Museum der Universität Basel, Louis Agassiz Museum of Comparative Zoology, Zoologisches Museum Kiel, Zoologische Sammlung, Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum, Medizinhistorische Sammlung der Ruhr-Universität Bochum. Auszug: Der Botanische Garten Berlin in Berlin-Lichterfelde ist mit einer Fläche von über 43 Hektar und etwa 22.000 verschiedenen Pflanzenarten der größte Botanische Garten Deutschlands. Er gehört zur Freien Universität Berlin und hat den Status einer fakultätsunabhängigen Zentraleinrichtung. An den Garten ist das "Botanische Museum" angeschlossen. Garten und Museum werden jährlich von einer halben Million Gäste besucht. Die erste nennenswerte Pflanzensammlung zur Bereicherung des einheimischen Bestandes erfolgte durch den Hofgärtner Desiderius Corbianus im Obst- und Küchengarten des Berliner Stadtschlosses im Jahre 1573 unter Kurfürst Johann Georg. Auch wenn es diesen Begriff damals noch nicht gab, so war dies der erste "Botanische Garten" in Berlin. Aus diesem Garten entwickelte sich später der bis heute vorhandene Lustgarten. 1679 wurde an der Potsdamer Straße - an der Stelle des heutigen Heinrich-von-Kleist-Parks - ein Hopfengarten angelegt, der nach Aufgabe der kurfürstlichen Brauereien als Küchen- und Obstgarten genutzt wurde. Carl Ludwig Willdenow erreichte, dass der Garten 1809 der Universität Berlin unterstellt wurde, die ihn zu einem weltweit anerkannten Botanische...

CHF 28.50

Lieferbar

ISBN 9781233251063
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20220817

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