Die UHK-Studie 5 ist der Bericht der Revisionsgesellschaft Ernst & Young AG, Z¿rich. Sie hat aufgrund der aufbewahrten Bankarchivquellen abgekl¿, ob bei den zwei zur NS-Zeit in Liechtenstein bestehenden Banken, der Liechtensteinischen Landesbank und der Bank in Liechtenstein, nachrichtenlose Verm¿genswerte bestanden haben oder noch bestehen, insbesondere solche von Holocaust-Opfern oder anderen NS-Verfolgten, und wie mit allf¿igen Konten sowie mit Anfragen dazu umgegangen wurde.
In der UHK-Studie 6 untersucht der Autor die Situation der Versicherungen in Liechtenstein in der NS-Zeit. Er geht den Fragen nach, ob NS-Verfolgten die Versicherungsgelder durch das Reich abgepresst wurden, ob Versicherungsanspr¿che vorenthalten wurden und ob Versicherungen zur Tarnung oder Verschiebung von Verm¿gen dienten.
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ISBN | 9783034008051 |
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Sprache | ger |
Cover | Banken, Fürstentum Liechtenstein, Nachrichtenlose Vermögen, Versicherungen, Zweiter Weltkrieg, Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Kartonierter Einband (Kt) |
Verlag | Chronos |
Jahr | 2005 |
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