Excerpt from Vorgeschichte Roms, Vol. 1: Die Kelten

Ewig wird das gcschichtlicho dcnkcn zu den Rbmcrn zunickkchrcu mid in das wescn ilircs staatcs sich verticfcu, dcim wic cr das crsU* groBe gemcinwcscn ist welches sich erhobcn hat iilicr dem fundament© des veelitcs mid dcr frcihcit des liurgcis, so leitet er aucli liber zu dem liiodoriicn staat, dessen woseutlichate wurzeln er bcreits enthillt. Wir rcdeu von der gescliichtc dev altcii welt indent rir drei verschicdenc eulturentwickelungen zusammenfaBen, wclelio abgCSOiulert von cinandcr sich vollzogcn uud auf cinandcr folgtcn olmc daB die jiingerc die idcen der illtcren iu sich aufgenoinmcn hatte: denn was immer an belriiehtniig und nnrcgnng Hellas dem Orient, danktc, der babylonische saamcn brachtc amlcrs gcartete lViiehtc lienor unter dem ionischcn liimmcl als untcr dem svrischen, und der hcllenischc geist, welchcr nicht wenigcn ROmcrn schiuuck vcrlieh, hat in dem romischen volkc keinc schlnmmern-dcn kriiftc gewcekt, hat die italischc welt nicht neugcstaltct oder vcr-jungl. Aber die ideen von rccht mid staat. wclulic in ltom sich bildetcn o