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Vorleben, vorsterben, vorglauben?

Eckert, Konstantin Franz

Vorleben, vorsterben, vorglauben?

Wie wurden Soldaten der Wehrmacht - in der Kaserne und an der Front - von ihren Unteroffizieren und Offizieren behandelt? Wie war ihre Art der Menschenführung vom Weltbild des Nationalsozialismus beeinflusst? Welche Bedeutung hatte diese für den Zusammenhalt des deutschen Heeres im Zweiten Weltkrieg? Konstantin Eckert schließt, gestützt auf eine breite Quellenbasis, eine wichtige Forschungslücke. Seine Studie zeigt, wie junge Männer auf ihren Militärdienst vorbereitet wurden und was sie von ihren Vorgesetzten erwarteten. Sie weist nach, dass Vorbild und persönlicher Einsatz, Konstruktivität und absolute Unterordnung unter das Gehorsamsprinzip im Dienst des NS-Regimes zentrale Führungselemente der Wehrmacht waren. Die Arbeit wirft zudem einen Blick auf den Drill der militärischen Ausbildung und räumt, jenseits von Heldengeschichten, mit alten Narrativen von »Kasernenhofschleifern« auf.

CHF 73.00

Lieferbar

ISBN 9783593518657
Sprache ger
Cover Wehrmacht, Zweiter Weltkrieg, Militärgeschichte, Nationalsozialismus, Menschenführung im Militär der NS-Zeit, Offiziere, Unteroffiziere, Soldaten, Ausbildung, Drittes Reich, Front, Führung, Gehorsamsprinzip, Geschichte, Kaserne, Kohäsion, Krieg, Misshandlung, Unterordnung, Vorgesetzte, Programm, Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM), Geschichte der Pädagogik, Moderne Kriegsführung, Deutschland, Zwischenkriegszeit (ca. 1919 bis ca. 1939), ca. 1940 bis ca. 1949, ca. 1940 bis ca. 1949, Fester Einband
Verlag Campus
Jahr 20240515

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