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Was heißt hier noch real?

Beisbart, Claus

Was heißt hier noch real?

Wie viel Wirklichkeit wollen wir?

Virtuelle Realität zwischen Utopie und Weltflucht





Unser Zugang zur Wirklichkeit wird zunehmend durch Computer geprägt. Denn mit Hilfe von Computersimulationen lässt sich virtuelle Realität (VR) erzeugen. VR hilft in der Forschung, das Wissen zu erweitern. Sie wird in der Ausbildung eingesetzt, um medizinische Eingriffe oder das Lenken eines Flugzeugs zu üben. Schließlich verschafft sie uns in Spielen Erlebnisse, die in der bekannten Realität kaum zu haben sind.

Letztlich können wir aber nur dann von VR profitieren, wenn wir wirklich verstehen, was sie ist und wie sie entsteht. Und wir müssen uns ebenso darüber klarwerden, ob der Aufenthalt in ihr unser Leben wirklich besser macht. Denn von virtuellem Brot allein können wir nicht leben. Müssen wir also auch der Original Reality (OR) treu bleiben?




»Von virtuellem Brot allein können wir nicht leben. Wir dürfen die Virtuelle Realität genießen, doch die Originale Realität hat Priorität. In diesem Sinne gilt: Bleibt der Originalen Realität treu!«

CHF 25.50

Lieferbar

ISBN 9783150114728
Sprache ger
Cover Gesellschaft und Kultur, allgemein, Philosophie, Philosophie, VR, Computersimulation, Computerwelt, Computergenerierte Welt, Simulationsargument, David Chalmers, Realismus, Fiktion, Ethik, Erlebnismaschine, Utopie, Welterschaffung, Wahlfreiheit, Descartes, Welt im Geist, reale Welt, Was ist Realität, Soziologie, Philosophie, Gehirn im Tank, Realitätsmaschine, Putnamsche Gedankenexperiment, Matrix-Maschine, Weltflucht, Eskapismus, analytische Philosophie, Realitätsverlust, Simulationsmodell, Computerprogramm, Gedankenexperiment, Wissen, Realität, Wahrheit, Geist, Bewusstsein, bedeutung, Sinn, Skeptizismus, Solipsismus, Philosophie des Geistes, Weltenflucht, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Reclam
Jahr 20240216

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