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Watteau – Boucher – Chardin

Gottschalk, Nicole

Watteau – Boucher – Chardin

Genossen die französischen Rokokomaler bis Mitte des 18. Jahrhunderts größte Wertschätzung am Hof der absolutistischen Adelsgesellschaft, so wurden sie im vorrevolutionären Paris zur Zielscheibe der neuen bürgerlichen Kunstkritik. Die Revolutionswirren verwüsteten Schlösser und Adelssitze samt Inneneinrichtung - die Folge war der jahrzehntelange Bedeutungsverlust dieser Malerei. Erst der nostalgische Rückblick der realistischen Literatur im späteren 19. Jahrhundert initiierte die "Wiederentdeckung" der Rokokomaler. Diese positive Umbewertung ab 1830 ist intensiv erforscht. Doch was war zuvor? Gibt es frühere Verweise auf die Bedeutung dieser Kunst? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Studie, indem sie Handbücher von 1800-1820 mit Blick auf drei der berühmtesten Künstlerpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts: Watteau, Chardin und Boucher unter die Lupe nimmt.

CHF 54.90

Lieferbar

ISBN 9783825395261
Sprache ger
Cover Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000, Kultur- und Medienwissenschaften, Frankreich, Rokoko, entdecken, Frankreich, Rezeptionsgeschichte, Kunstgeschichte, Gault de Saint Germain, Pierre-Marie, Bruun-Neergaard, Tønnes Christian, Kunstmarkt, Frühe Neuzeit, Nachschlagewerke, Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000, Kultur- und Medienwissenschaften, entdecken, Fester Einband
Verlag Universitätsvlg. Winter
Jahr 20230803

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