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Wer nichts glaubt, schreibt

Biller, Maxim / Assheuer, Thomas

Wer nichts glaubt, schreibt

Maxim Billers schriftstellerisches Werk ist eine großangelegte Suche nach Wahrheit. Seine Literatur ist der umfassende Versuch, das Unvereinbare zu vereinbaren, Schmerz in Erkenntnis zu verwandeln sowie bequeme Konventionen aufzuspüren und zu sprengen. Dabei übernehmen Billers Essays weit mehr als eine Nebenrolle. Sie führen nicht nur vor, dass die Gattung im Kern eine zutiefst literarische ist, sondern auch, wie die Literatur in Sachen Wahrheitsfindung der Wissenschaft oder dem Journalismus voraus sein kann.
Dieser Band versammelt eine repräsentative Auswahl an Texten aus den letzten drei Jahrzehnten, in denen sich Biller insbesondere mit der deutschen, jüdischen und amerikanischen Literatur sowie mit deutscher Gesellschaft, Politik und Geschichte auseinandersetzt. In ihrer zeitlosen Gültigkeit, stilistischen Brillanz und argumentativen Wucht prägten und prägen sie die Gattung in der deutschsprachigen Literatur maßgeblich.

CHF 13.90

Lieferbar

ISBN 9783150196724
Sprache ger
Cover Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, Sechs Koffer, Goodbye Columbus, Erste Ausfahrt Uckermark, Biller Texte, Biller Essays, Maxim Biller Essays, Sind sie auch ein Linksrechtsradikaler, Die dritte Ethnie 148, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Verstehen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Reclam
Jahr 20200311

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