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Viceversa 16

Mensch und Tier bewegen sich in der Natur und hinterlassen seit jeher Spuren in ihr. Seit dem Eintritt ins »Anthropozän« greift der Mensch jedoch nicht nur in das »natürliche Gleichgewicht« ein, sondern beeinflusst die Umwelt massiv und bedroht dabei die Natur und das eigene Fortbestehen. Welche Konnotationen verbinden wir mit »natürlich« und »künstlich«, mit »wild« und mit »kultiviert«? Heute gibt es Versuche, die Natur wieder der menschlichen Kontrolle zu entziehen, sie bewusst verwildern zu lassen. Weshalb werden »wilde« Gebiete wie Brachland oder dunkle Wälder zu Sehnsuchtsorten? Was sind die »wilden« Anteile im Menschen, und inwiefern gilt es sie zu zähmen oder zu stärken? Wie steht es im literarischen Text mit dem Verfolgen geradliniger Wege und mit dem Wildwuchs?

CHF 35.00

Lieferbar

ISBN 9783858699411
Sprache ger
Cover Schweizer SchriftstellerInnen, Werke (div.), Natur, Schweiz, literarisches Übersetzen, Schweiz, Swissness, entspannen, Fester Einband
Verlag Rotpunktverlag
Jahr 20220511

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